Der Projektvorschlag „Naherholungsraum Flutmulde“ steht am Freitag auf der Tagesordnung des Plenums. Dieser Vorschlag wurde von der Verwaltung in Rücksprache mit dem Wasserwirtschaftsamt entwickelt und im Januar zunächst dem Isarforum vorgestellt. Obwohl es dort auf große Zustimmung stieß, hat der Bausenat das Projekt mit 4:6 Stimmen abgelehnt. Die Fraktionen der Grünen und der SPD haben gemeinsam durch einen Nachprüfungsantrag das Thema vor das Plenum gebracht, weil sie überzeugt sind, dass bei schrittweiser Realisierung dieses Projekts insbesondere den Bewohnern der Stadtviertel Nikola und West eine Fülle von attraktiven Möglichkeiten der Naherholung geboten würde. Das reicht vom Kneippbad bis zum Drachen- und Modellfliegen, vom Grillplatz über die Liegewiese bis zur Hundespielwiese und darüber hinaus noch vieles mehr. Insbesondere sieht das Projekt auch Angebote für alle Altersstufen vor. Dass eine solche Vielfalt nicht im Wildwuchs, sondern nur mit einem ordnenden Konzept geboten werden kann sollte nach Auffassung beider Fraktionen auf der Hand liegen. Sie werben daher im Interesse der Bürgerinnen und Bürger für eine breite Zustimmung zu diesem Projekt.
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