Beim Verkauf des Wohnungsbestandes der Immobilien-Tochter GBW der Bayerischen Landesbank werden in Landshut rund 1000 Wohnungen ihren Besitzer wechseln, die einen wichtigen Bestandteil im sozialen Wohnungsbau bilden. Um die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum zu sichern, darf die GBW nicht an Immobilienspekulanten veräußert werden, sondern muss darauf geachtet werden, dass der Wohnungsbestand dauerhaft als bezahlbarer Wohnraum erhalten bleibt. „Die Krise bei der Landesbank darf nicht auf dem Rücken der sozial schwachen Bevölkerung ausgetragen werden“, erklärt Sigi Hagl, Vorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion. Sie fordert die Stadt auf, sich beim Freistaat dafür stark zu machen, dass die Wohnungen in kommunaler oder gemeinnütziger Hand bleiben.
Verwandte Artikel
Verfahrensantrag zur Sitzungsvorbereitung
Pascal Pohl, Stefan Gruber sowie Iris Haas fordern nötige Informationen zur Beratung des Antrags Nr. 92 „Klares Statement gegen Extremismus“.
Weiterlesen »
Berichtsantrag Thema „Bolzplätze in Landshut“
Da in naher Zukunft lediglich nurmehr ein Bolzplatz im Landshuter Osten vorhanden sein wird, bitten Tobias Weger-Behl, Pascal Pohl und Regine Keyßner von der Grünen-Fraktion die Verwaltung um eine Stellungnahme…
Weiterlesen »
Antrag Gemeinsam solidarisch gegen Rassismus, Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
Im Zuge des aktuellen Vorfalls von Gewalt an einem Afro-Amerikaner in den USA widmen sich die Grünen erneut dem Thema Rassismus, Antisemitismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. In einem Antrag bezüglich der…
Weiterlesen »