
„Das Kapitel Wolfgangsplatz darf auf keinen Fall zu den Akten gelegt werden“, so Bausenatsmitglied Petra Rabl. Durch den Neubau des Pfarrheims wird von der Kirche der erste Schritt zur Aufwertung dieses öffentlichen Raums getan. Will man eine neue stadtgestalterische und soziale Mitte für die Bürger der Wolfgangsiedlung schaffen, einen Platz an dem man sich trifft, kommuniziert und verweilt, ist nach Meinung der Grünen eine Umgestaltung der Freiräume unabdingbar.
Nachdem der Entwurf des Bebauungsplans vom Plenum mehrheitlich abgelehnt wurde, hatten die Grünen beantragt, für den Wolfgangsplatz verschiedene Varianten auszuarbeiten und mit den Bürgern in Wolfgang zu erörtern.
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