Keyßner wendet sich mit offenem Brief an OB Rampf
Um die drohende Zwangsumsiedlung der 87 Flüchtlinge aus der Gemeinschaftsunterkunft Landshut in den Bayerischen Wald am Donnerstag doch noch zu verhindern, hat sich Bürgermeister Dr. Thomas Keyßner mit zwei Offenen Briefen an den Oberbürgermeister gewandt. Darin bittet Keyßner die Stadt alles zu tun, um bis Donnerstag dezentrale Notunterkünfte für die Flüchtlinge zu finden, damit eine Hin- und Herverlegung in den Bayerischen Wald verhindert werden kann.
Keyßner beruft sich dabei auf die Zusage des Oberbürgermeisters bei der Eröffnung des Afrikafests vergangenen Samstag, dass die Flüchtlinge in Landshut bleiben können.
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