Zum Bausenat am Freitag, den 03.04.2009 erklärt Petra Rabl, Mitglied des Bausenates des Stadtrates Landshut
Für die grüne Fraktion ist es nicht nachvollziehbar, weshalb die Stadt Landshut die Planungen für eine Westanbindung weiterverfolgten sollte. „Die sogenannte innere Westtangente darf man getrost als gestorben bezeichnen“, so Petra Rabl, „und eine äußere Anbindung, die hauptsächlich für den Fernverkehr interessant ist, kann nicht kommunale Aufgabe sein und macht natürlich nur Sinn, wenn eine Fortführung nach Süden mit Anschluss an die B15 gegeben ist.“ Verkehrsplanerisch ist die Stadt Landshut somit nicht der richtige Akteur, abgesehen davon, dass auch die Finanzierbarkeit einer Westtangente mit ihren Folgekosten durch die Stadt Landshut in den nächsten Jahren völlig ausgeschlossen ist. Und ganz zu schweigen von den untragbaren Eingriffen in die Natur und eines der schönsten Landshuter Naherholungsgebiete, die mit einer äußeren Westtangete verbunden wären.
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